Product Development Process Optimization

Product Development

Process Optimization

Ob technologische Innovationen gelingen oder nicht, hängt in hohem Maße von den Entwicklungsprozessen ab, die dahinterstehen – und davon, wie diese organisatorisch integriert und umgesetzt sind. An dieser Stelle setzt FEV Consulting an: Die Berater*innen unterstützen ihre Kunden sowohl intern wie auch extern mit gesammelten Erfahrungen im Bereich der Produktentwicklung sowie auf Basis des direkten und einzigartigen Zugriffs auf die Kapazitäten der FEV Group. Dabei werden  sowohl spezifische Kundenanforderungen als auch die drei Kernelemente einer erfolgreichen Produktentwicklung, Qualität, Kosten und Zeit, berücksichtigt.

KOSTENGÜNSTIG ENTWICKELN – AUßER HAUS UND VIRTUELL

Wie FEV Consulting OEMs dabei helfen kann, schneller zur Produktreife zu gelangen

Der Erfolg oder Misserfolg technologischer Innovationen hängt in hohem Maße davon ab, welche Entwicklungsprozesse dahinter stehen und wie diese organisatorisch integriert und umgesetzt sind. FEV Consulting setzt an dieser Stelle an und unterstützt seine Kunden mit den intern gesammelten Erfahrungen im Bereich der Produktentwicklung sowie auf Basis des direkten und einzigartigen Zugriffs auf die Kapazitäten der FEV Gruppe. Gleichzeitig werden die spezifischen Kundenanforderungen und die drei Kernelemente einer erfolgreichen Produktentwicklung berücksichtigt: Qualität, Kosten und Zeit.

Vor dem Hintergrund steigenden Drucks auf die Produktentwicklung eines OEMs sieht FEV Consulting drei wesentliche Handlungsfelder: Verlagerung, Virtualisierung und Effizienzsteigerung.

Strategische Verlagerung von Entwicklungsarbeits-paketen

Kunden erwarten mittlerweile, dass immer diversifiziertere Produkte schneller auf den Markt kommen. OEMs bleibt somit weniger Zeit, diese zu entwickeln und zur Produktreife zu bringen. Gleichzeitig steigt der Kostendruck. Entsprechend wird es wichtiger, wesentliche Entwicklungsarbeitspakete zu verlagern. Um diese Herausforderungen zu meistern, bietet FEV Consulting ihren Kunden einen strukturierten „Engineering Services Outsourcing“ (ESO)-Ansatz an. Dabei analysieren die Expert*innen das R&D-Netzwerk des Kunden, bewerten, inwieweit sich Entwicklungsarbeitspakete verlagern lassen und entwickeln daraufhin ein entsprechendes Implementierungskonzept.

Die aktive Verlagerung bietet konkrete Vorteile: Einerseits können externe Dienstleister kurzfristige Kapazitäts- und Kompetenzengpässe auffangen.  Andererseits wird es Unternehmen ermöglicht, fixe R&D-Kosten zu senken und die Entwicklungsaktivitäten auf  ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren.

Die Resultate sind typischerweise ein schlankerer und kürzerer Entwicklungsprozess und eine schnellere Markteinführung.

Optimierung durch virtuelle Antriebsstrangentwicklung

Integrieren OEMs virtuelle Entwicklungsmethoden stärker in die frühe Phase der Produktentwicklung, sparen sie sich teure Prototypentests und erreichen die gewünschte Produktreife schneller und kostengünstiger.

FEV Consulting unterstützt seine Kunden dabei, die eigenen Kompetenzen, die Methodenlandschaft und die Infrastruktur innerhalb der CAE (Computer Aided Engineering) zu bewerten. Dabei untersuchen die Expert*innen etwa die Organisation und Prozesse, das Daten- und Wissensmanagement oder die Personalkapazität und –kompetenzen. Durch die einzigartige Zusammenarbeit der FEV Consulting mit den CAE-Expert*innen der FEV Gruppe werden die Kunden sowohl auf Experten- als auch auf Managementlevel voll unterstützt. Im Ergebnis stehen Lösungen zur nachhaltigen Implementierung von Tools, Methoden und Simulationsansätzen.

Strategien zum effizienten Testen des Antriebsstrangs

Ein integraler Bestandteil der Antriebsstrangentwicklung ist es, die Funktionen und Dauerhaltbarkeit der Produkte zu überprüfen. Diese Tests kosten in der Regel Zeit, Prüfstandressourcen und erfordern den Einsatz von Prototypenbauteilen.  Zusätzlich führen zukünftige gesetzliche Anforderungen (zum Beispiel „Real Driving Emissions“) dazu, dass Prüffelder teure  Prüfstandstechnik vorweisen müssen. Indem sich die Unternehmen vermehrt auf virtuelle Entwicklung und neue Teststrategien (z. B. „Road-Rig-Desktop“) fokussieren, verringern sie den testrelevanten Aufwand.

Bevor Verbesserungsmaßnahmen bestehender Prüffelder diskutiert werden, erarbeiten die FEV-Expert*innen mögliche Zukunftsszenarien: Mithilfe eines eigenen Simulationstools beurteilen sie den Arbeitsumfang und die notwendigen Prüfstandskapazitäten. FEV empfiehlt daraufhin Testfeldstrategien, mit denen die Kunden Geld sparen und für die Zukunft gut aufgestellt sind.